mond yogastudio logo

Yoga im Vollmond

Yoga bei Vollmond

Im Vollmond ist der natürliche Zyklus ist auf seinem absoluten Höhepunkt. Eine ganz besondere Yogapraxis unterstützt dich in dieser Zeit, wenn die aufwühlenden Energien am stärksten sind. Jetzt sind Ungeduld und starke Emotionen besonders aktiv. Achte während des Vollmonds in deinem Alltag besonders auf Momente der Ruhe und baue diese bewusst ein. Der Vollmond ist aber auch eine Zeit der Fülle und Dankbarkeit, und so eine wundervolle Gelegenheit, Dankbarkeit auszudrücken, für was du hast, und wer du bist.

Aktivitäten: Höhepunkt der Energie, Fülle, Vollendung, Verwirklichung
Zeit: die Zeit 1,5 Tage vor und nach dem Vollmond kann dazugerechnet werden
Qualität: Yang
Jahreszeit: Sommer
Menstruationszyklus: Ovulationsphase (fruchtbare Phase)

Vollmond-Intention

«Ich bin dankbar für alles was ich habe.»

Yoga im Vollmond – der Mondgruss

Chandra Namaskar

Die meisten kennen den berühmten Sonnengruss oder auch Surya Namaskar genannt, was übersetzt «eine Ehrerbietung an die Sonne» (Namaskar=Ehrerbietung, Gruss an) (Surya=Sonne) bedeutet. 

Im Gegensatz zum Sonnengruss ehren wir mit «Chandra Namaskar» den Mond in all seiner Schönheit und Fülle. Im Gegensatz zu seinem berühmten Bruder kann der Mondgruss am Abend praktiziert werden denn dieser wirkt beruhigend auf dein Nervensystem und kann dir helfen besser zu schlafen.

Du startest in
Tadasana (Berghaltung)
und bringst deine Arme über die Seite hoch.

Verschliesse deine Handflächen über deinem Kopf und beuge dich mit gestreckten Armen über deine Seite nach rechts für
Parshva Tadasana (Berg mit Seitenbeuge).

Beuge dich über die Mitte nach links. Wiederhole dies nochmals. Komme zurück in
Tadasana (Berghaltung)
und bringe deine Handflächen vor deinem Herzen zusammen.

löse den rechten Fuss vom Boden und setze ihn hinter dir auf die Matte. Du stehst nun breitbeinig mit gestreckten Beinen. Löse deine Handflächen und bringe deine arme zur Seite auseinander. Deine Unterarme zeigen Richtung Himmel, während deine Oberarme waagrecht nach aussen zeigen. Löse nun die Fersen vom Boden, und lass dein Gesäss Richtung Boden sinken während du deine Knie anwinkelst für
Utaka Konasana (Haltung der Göttin).

Strecke von hier deine Beine erneut und breite deine Arme ganz nach links und rechts aus, schiebe deinen Oberkörper nach vorne, und drehe ihn nach links unten, sodass dein rechter Arm Auf dem Boden, deinem Schienbein, oder deinem Oberschenkel aufsitzt. Dein linker Arm und dein Blick zeigen nach oben zur Decke im
Parivritta Trikonasana (Gedrehtes Dreieck).

Bringe deinen linken Arm zurück zum Boden, und lasse dich mit dem Oberkörper über deinen linken Oberschenkel fallen für Parshvottanasana (Die Pyramide).

Setze dein rechtes Knie auf dem Boden ab, dein linkes Bein im rechten Winkel vor dir. Löse deine Hände vom Boden und bringe die Arme und deinen Blick über vorne nach oben bis du eine sanfte Rückbeuge spürst in
Anjaneyasana (Tiefer Ausfallschritt).

Bringe deine Handflächen zusammen vor deinem Herzen, löse dein rechtes Knie vom Boden und setze dich sanft auf deine linke Wade, während du das rechte Bein zur Seite ausstreckst für
Skandasana (Seitlicher Ausfallschritt)

Nimm von hier deine Hände zur Hilfe wenn nötig, und schiebe dich nach rechts in die Mitte für
Malasana (Hocke).

Schiebe dich von hier auf deine rechte Wade für
Skandasana (Seitlicher Ausfallschritt)
auf der rechten Seite.

Setze nun dein linkes Knie auf dem Boden ab, mit deinem rechten Bein im rechten Winkel vor dir.  Löse deine Hände voneinander und bringe die Arme und deinen Blick über vorne nach oben bis du eine sanfte Rückbeuge spürst in
Anjaneyasana (Tiefer Ausfallschritt).

Bringe deine Arme zurück nach unten und setze die Hände auf dem Boden auf , löse dein linkes Knie vom Boden und strecke deine Beine, sodass dein Oberkörper wieder über dein rechtes Bein fällt für
Parshvottananasana (Die Pyramide).

Von hier deinen rechten Arm Richtung Himmel, während dein linker auf dem Boden, deinem Schienbein oder deinem Oberschenkel aufliegt für
Parivritta Trikonasana (Gedrehtes Dreieck).

Komm von hier wieder nach oben mit gestreckten Beinen. Richte deinen Oberkörper wieder so aus das du breitbeinig stehst. Bring deine Arme zur Seite auseinander. Deine Unterarme zeigen Richtung Himmel, während deine Oberarme waagrecht nach aussen zeigen. Löse die Fersen vom Boden und lass dein Gesäss Richtung Boden sinken während du deine Knie anwinkelst für
Utaka Konasana (Haltung der Göttin).

Richte dich wieder auf und mach einen Schritt nach vorne an deinen Mattenrand für
Tadasana (Berghaltung).

Bring deine Hände vor deinem Herz zusammen in Namaste.

 

Du Kannst die erste Runde des Mondgrusses langsam durchmachen, und jede Haltung 5 Atemzüge halten, und danach wie beim Sonnengruss mit dem Atem 2-3 durch fliessen.

Möchtest du am Vollmond den Mondgruss lernen? Dann buche jetzt deine Yogastunde!

Yoga bei Vollmond

Yoga im Vollmond

Yoga im Vollmond Im Vollmond ist der natürliche Zyklus ist auf seinem absoluten Höhepunkt. Eine ganz besondere Yogapraxis unterstützt dich

Artikel lesen

Newsletter abonnieren

Melde dich an um interessante Updates zu den Stunden und Workshops sowie dem Mond zu erhalten: